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Die Kelten kommen
Ein museumspädagogisches Programm für Schulen und Museen zur Unterrichtseinheit „Eisenzeit“
Wird angeboten für
Grundschule, Förderschule, Mittelschule, Realschule, Gymnasium
Sparten
Kultur / Geschichte / Politik / Museum, Naturwissenschaft / Technik
Anbieter*in
Pfalzmuseum Forchheim
Zentrales Thema
Leben n der Eisenzeit
Jahrgangsstufe/Alter
3. und 4. Klasse, Ab 5. Klasse
Schulfach
Geschichte, Heimat- und Sachunterricht
Lehrplanbezug
Kl. 3./4.: Quellen und Überreste aus der Ortsgeschichte; wichtige Ereignisse in der Ortsgeschichte; Zusammenleben der Menschen, Umgang mit der Natur, kulturelle u. religiöse Erfahrungen; unsere Region zur Zeit der Kelten,Kl. 6: Kelten in Europa; Totenkult, Siedlungsformen; Technik und Zivilisation: Werkzeugherstellung; Beschäftigung mit Archäologie
Zielsetzung
Verständnis für die hoch entwickelte Kultur der Kelten erwecken
Beschreibung
Lebensweise, Techniken und Werkzeuggebrauch in der Eisenzeit
Auf einer „Reise in die Eisenzeit“ können die Schüler/innen die Lebensweise, Techniken und Werkzeuggebrauch der Kelten kennen lernen. Nach einer Einführung durch den/die AGIL-Mitarbeiter/in, der als Kelte/Keltin in weitgehend authentisch rekonstruierten Kleidungsstücken auftritt und von sich und seinem Leben anhand von mitgebrachten Gegenständen in Form von Repliken erzählt, folgen verschiedene Praxisteile. Umweltbedingungen und naturnahe Lebensweise der Kelten werden anhand der Zubereitung eines „Zaubertrankes“ erklärt und verdeutlicht. Der technische Fortschritt in der Metallverarbeitung und dessen Bedeutung für die kulturelle Entwicklung und die Entstehung von Handel- und Geldwirtschaft werden erläutert und begreifbar durch das Ausprobieren verschiedener Metallverarbeitungstechniken. So können sich die Schüler/innen durch Tordieren von Metalldrähten und einem Gussverfahren einen Armring herstellen.
Auf einer „Reise in die Eisenzeit“ können die Schüler/innen die Lebensweise, Techniken und Werkzeuggebrauch der Kelten kennen lernen. Nach einer Einführung durch den/die AGIL-Mitarbeiter/in, der als Kelte/Keltin in weitgehend authentisch rekonstruierten Kleidungsstücken auftritt und von sich und seinem Leben anhand von mitgebrachten Gegenständen in Form von Repliken erzählt, folgen verschiedene Praxisteile. Umweltbedingungen und naturnahe Lebensweise der Kelten werden anhand der Zubereitung eines „Zaubertrankes“ erklärt und verdeutlicht. Der technische Fortschritt in der Metallverarbeitung und dessen Bedeutung für die kulturelle Entwicklung und die Entstehung von Handel- und Geldwirtschaft werden erläutert und begreifbar durch das Ausprobieren verschiedener Metallverarbeitungstechniken. So können sich die Schüler/innen durch Tordieren von Metalldrähten und einem Gussverfahren einen Armring herstellen.
Projektform(en)
Integratives Angebot im Unterricht; Offenes Angebot
Projektzeit(en)
ca. 2 Stunden
Projektort(e)
Archäologiemuseum und Pfalzgraben
Produkt
Museumspädagogisches Programm
Am Projekt Beteiligte
Ein/e AGIL-Mitarbeiter/in und eine Schulklasse + Lehrer/innen
Kosten
4,00 € pro Person (Mindesteilnehmerzahl 20)
Ergebnissicherung
Fragebogenerhebung
Weitere Informationen
Kontakt
AGIL - Büro für angewandte Archäologie
Schranne 4c
96049 Bamberg
Ansprechpartner: Dr. Jost Lohmann
Dipl.-Päd Simone Famulla
Tel. 09 51/5 19 03 89
Fax 09 51/5 19 03 98
Schranne 4c
96049 Bamberg
Ansprechpartner: Dr. Jost Lohmann
Dipl.-Päd Simone Famulla
Tel. 09 51/5 19 03 89
Fax 09 51/5 19 03 98